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Gründungsjahr: 1754
Gründer: Herzog Carl I. von Braunschweig und Lüneburg (1713 – 1780)
Ursprung: Kunst- und Naturaliensammlungen der Braunschweiger Herzöge (17. und 18. Jh.)
Gesamtbestand: ca. 550.000 bis 600.000 Sammlungsstücke
Sammlungsschwerpunkte: Zoologie und Paläontologie (Mollusken, Stachelhäuter, Insekten, Reptilien, Vögel, Fischsaurier, Dinosaurier)
Jährliche Besucherzahl: ca. 60.000 bis 80.000
Besonderheiten: eines des ältesten Naturkundemuseen weltweit; größte Vogelsammlung Niedersachsens von internationaler Bedeutung; bedeutendste Reptiliensammlung Niedersachsens; große regionale Mollusken- und Insektensammlung; bedeutende Sammlungen pleistozänzeitlicher Höhlenfunde, jurazeitlicher Fossilien (Insekten, Ichthyosaurier, Dinosaurier) aus Niedersachsen; umfangreiche Sammlungen fossiler Stachelhäuter weltweit. Die Sammlungen beinhalten eine große Anzahl von Typus-Exemplaren heutiger und ausgestorbenen Arten, sowie auch einiger Meteoriten.