| Gründungsjahr: | - |
| Gründer: | - |
| Ursprung: | Nachlass des Lübecker Arztes und Naturforschers Johann Julius Walbaum bildeten 1799 den Grundstein für weitere Sammlungen, naturwissenschaftliche Bildungsarbeit, Ausstellungen und später ein Museum |
| Gesamtbestand: | über 200.000 Objekte |
| Sammlungsschwerpunkt: | heimische Insekten, Muscheln, Schnecken und Wirbeltiere; Herbar mit Samenpflanzen, Farnen, Moosen, Flechten und Brombeeren (norddeutsche Region); Gesteine, Mineralien, Fossilien, Geschiebe, Miozän-Fossilien vom Fundort Groß Pampau |
| Jährliche Besucherzahl: | 25.000 – 32.000 |
| Besonderheiten: | Großfossilien aus Groß Pampau: Bartenwale, Zahnwale und Hai (darunter Holotypen!); Riesenhirsch aus Lübeck; Pottwalskelett; lebendes Bienenvolk im Gläsernen Stock |


